Dass mich manche für einen Clown halten, ist anzunehmen. Was die wenigsten wissen, ich bin wirklich einer! Oder besser, ich war es, gelegentlich. Die Menschen haben seltsame Hobbies, meines waren einfache Jonglagen und Rollbrett-Akrobatik. Auf Geburtstagen und Hochzeiten haben H. und ich immer mal wieder was gezeigt. Und weil ich nicht wirklich gut war, mußte es wenigstens lustig sein. Das konnte H. ganz gut, lustig sein.
Während eines Kindergeburtstags wurde unser Tun ausführlich fotografisch dokumentiert und ich wäre nicht der Clown, der ich bin, wenn ich nicht auch was dazu geschrieben hätte, den Text zum Subtext, oder so. Bilder und Text gibt es chronoligisch einsortiert beim 23.8.1994.
Nebenbei, der Text dort ist der, den ich gestern gesucht habe, als ich mich dann im Buddha-Blog verloren habe. Da geht gerade der Trend bei mir hin, alte Texte und Briefe einstellen, das wird jetzt hier auch für die Zeiten autobiografisch, als es noch keine Blogs gab, denn geschrieben habe ich gefühlt ja schon immer.