24959 – LTLYM – Aufgabe 32: Zeichne eine Szene aus einem Film, der dich zum Weinen gebracht hat.

angelegt an 24924
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Als Don Quichotte in seinen idealistischen Wahn zurückfällt.

Das ist eine Premiere: heute gezeichnet und heute veröffentlicht. Dafür, dass ich viele Jahre keinen Bleistift mehr in der Hand hatte, ist das recht gut gelungen. Doch, finde ich schon!

Wer sich dafür interessiert, was das für eine Szene ist, kann bei 24948 nachschauen. LTLYM erklärt sich bei 24924.

Der Vollständigkeit wegen noch die Aufgabenbeschreibung:

LTLYM, Aufgabe #32
Zeichne eine Szene aus einem Film, der dich zum Weinen gebracht hat.

Leihe einen Film aus, der dich zum Weinen gebracht hat. Spule zu der Stelle vor, die dich besonders berührt hat, und pausiere den Film. Zeichne nun dieses Standbild so genau wie möglich. Zeichne auch den Fernseher sowie den Tisch oder die Fläche, auf der der Fernseher steht. Füge keine weiteren Details des Raumes hinzu; das gesamte Bild soll in der Mitte eines ansonsten leeren Blattes schweben. Zeichne alles möglichst realistisch – vermeide eine interpretative Darstellung. Verwende keinen Computer für die Zeichnung.

Dokumentation:
Scanne oder fotografiere deine Zeichnung. Stelle sicher, dass das Bild klar und scharf ist. Gib der Zeichnung einen Titel, z. B. „Als Tom Hanks die Delfine in ‚Castaway‘ sieht“. Schreibe den Titel nicht auf die Zeichnung, sondern gib ihn separat in einer E-Mail oder auf einem Extrablatt an.

24958 – Fasching

Wir befinden uns ja gerade mitten in der Faschingszeit. Ich bin da in der Regel draußen, aus vielen verschiedenen Gründen. Dennoch gibt es Bilder von mir, auf denen ich verkleidet bin, sogar solche in der seltenen Kombi von Wagenplatz und Verkleidung.

Helen und ich, ~ 1997

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Zugleich ist auch die Zeit der Faschingsbälle und -feiern, da waren die Vorfahren deutlich besser unterwegs, als ich das bin.

Großeltern mütterlicherseits

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Großeltern väterlicherseits

 

24957 – Gold’ner Vogel Einerlei – Heute vor vierunddreißig Jahren

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Ihr seht den Versuch, meiner Depression ein Gesicht zu geben, bei dem ich aus keinem erinnerten Grund auf einen goldenen Marabu gekommen bin. Ich habe zu diesen Vögeln keinerlei Bezug.

Bis sich vor etwa zwei Jahren in den Papieren meiner Mutter ein Brief findet, den ich als Neunjähriger aus dem Zeltlager schrieb. Und im Rahmen der Erinnerungen an dieses Zeltlager tauchte dann auch ein „Böser Marabu“ auf, eine Gestalt, vergleichbar mit dem Schwarzen Mann, der des Nachts kommt, um kindliches Missverhalten zu bestrafen.

Keine weitere Deutung, macht daraus, was Ihr wollt.

24956 – WIDGTSM Februar 2025

Demo gegen den Rechtsruck, 8.2.2025, Gießen

Wirklich bemerkenswert ist diesen Monat der Abschluss der Innendämmung. Der hat mit einer großen Anstrengung gerade noch so geklappt und wäre fast durch Husten-Schnupfen-Heiserkeit und Fieber verhindert worden, unklares Krankheitsgedöns, das mich seit Mitte des Monats in niedriger Intensität begleitete und nun anscheinend mal richtig raus wollte. Zu früh.

Glücklicherweise konnte ich die Sache mit zwei Tagen Schonung abkaspern und am 27.2.2025 mit diesem Arbeitsschritt abschließen. Großer Dank geht an Mo., ohne deren Hilfe das niemals hätte klappen können.

Und damit ist eigentlich alles beschrieben, dieser Monat ist monothematisch: Innendämmung, Innendämmung fertig, fertig.

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Okay, darüber hinaus gibt es eine Bestattung und eine Demo, die außerhalb des Üblichen liegen, beides schon gut genug beschrieben.

Wie immer, wer das wirklich will, darf hier 24956 – WIDGTSM Februar 2025 weiterlesen