Mehr oder weniger – verfrüht

Dafür, dass es gestern sehr spät war, als ich von der Maschine loskam, bin ich erstaunlich früh auf. Es ist so viel tun für diese Seite. Konnte kaum einschlafen gestern Abend (eigentlich heute früh), viel zu viele Ideen. Die Wichtigste zuerst, ich möchte auf irgendeine Weise Beiträge kennzeichnen, die inhaltlich mit dem Diamantweg übereinstimmen oder aus Diamantwegs-Medien übernommen sind. Sozusagen das große Diamondway-Proof-Siegel. Als Anspruch groß genug, vielleicht sogar zu groß. Andererseits, wenn´s doch für den Mehrwert ist.

Zunächst dachte ich an das Diamantwegs-Logo, wie es auf den offiziellen Diamantweg-Seiten benutzt wird. Bei näherem Nachdenken ist das vermutlich keine so tolle Idee, zumindest nicht zu diesem frühen Zeitpunkt. Vielleicht finde ich irgendwann mal einen der vereinsinternen Schriftgelehrten, der mir Absolution erteilt für die Beiträge, die ich für „diamantweg-mäßig“ halte. Und bis dahin soll die Kennzeichnung durch die Kategorie genügen.

Nur wo Diamantweg – mehr oder weniger draufsteht, ist auch Diamantweg – mehr oder weniger drin.

Update vom 13.1.2009: Habe die besprochene Kategorie heute aus dem Blog genommen und die verschiedenen Beiträge anderen Kategorien zugeordnet. Ich möchte die Seite mehr für Gedanken anderer Linien öffnen. Lesern, die etwas Einblick in die buddhistische Szene haben, wird meine Nähe zum Diamantweg ohnehin deutlich sein, alle anderen sollen einfach nur ihren Spass haben (und langfristig an ihrem Unterscheidungsvermögen arbeiten). Der Anlass für diesen Schritt ist eine ziemlich bewegte Zeit, die ich gerade hinter mir habe und während der ich einen Teil meiner ZEN-Literatur nochmals gelesen habe. Dort fand ich die Gedanken und Anregungen, die mir die Diamantwegs-Literatur zu diesem Zeitpunkt nicht bieten konnten.

Das Mantra von Tara


OM stellt Taras heiligen Körper, heilige Rede und heiligen Geist (Bewußtsein) dar

TARE bedeutet Befreiung vom wahren Leiden, den Leiden von Samsara, dem Leiden, dass unsere Aggregate unter der Kontrolle von Verblendung und Karma stehen.

TUTTARE bedeutet Befreiung von den 8 oder 16 Gefahren, den äußeren und hauptsächlich den inneren, den Verblendungen und dem Karma

TURE bedeutet Befreiung von der Nichterkenntnis bezüglich der absoluten Natur unseres Ichs; es zeigt die wahre Beendigung des Leidens.

SOHA bedeutet „Möge die Bedeutung des Mantra in meinem Herzen Wurzeln schlagen“, d.h. möge ich diese 3 Arten von Befreiung erlangen

… und der uns hilft, zu leben.

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“

Hermann Hesse

Dafür, dass es gestern sehr spät war, als ich von der Maschine loskam, bin ich erstaunlich früh auf. Es ist so viel tun für diese Seite. Konnte kaum einschlafen gestern Abend (eigentlich heute früh), viel zu viele Ideen. Die Wichtigste zuerst, ich möchte auf irgendeine Weise Beiträge kennzeichnen, die inhaltlich mit dem Diamantweg übereinstimmen oder aus Diamantwegs-Medien übernommen sind. Sozusagen das große Diamondway-Proof-Siegel. Als Anspruch groß genug, vielleicht sogar zu groß. Andererseits, wenn’s  doch für den Mehrwert ist.

Zunächst dachte ich an das Diamantwegs-Logo, wie es auf den offiziellen Diamantweg-Seiten benutzt wird. Bei näherem Nachdenken ist das vermutlich keine so tolle Idee, zumindest nicht zu diesem frühen Zeitpunkt. Vielleicht finde ich irgendwann mal einen der vereinsinternen Schriftgelehrten, der mir Absolution erteilt für die Beiträge, die ich für „diamantweg-mäßig“ halte. Und bis dahin soll die Kennzeichnung durch die Kategorie genügen.

Nur wo Diamantweg – mehr oder weniger draufsteht, ist auch Diamantweg – mehr oder weniger drin.

Update (13.1.2009): Habe die besprochene Kategorie heute aus dem Blog genommen und die verschiedenen Beiträge anderen Kategorien zugeordnet. Ich möchte die Seite mehr für Gedanken anderer Linien öffnen. Lesern, die etwas Einblick in die buddhistische Szene haben, wird meine Nähe zum Diamantweg ohnehin deutlich sein, alle anderen sollen einfach nur ihren Spass haben (und langfristig an ihrem Unterscheidungsvermögen arbeiten). Der Anlass für diesen Schritt ist eine ziemlich bewegte Zeit, die ich gerade hinter mir habe und während der ich einen Teil meiner ZEN-Literatur nochmals gelesen habe. Dort fand ich die Gedanken und Anregungen, die mir die Diamantwegs-Literatur zu diesem Zeitpunkt nicht bieten konnten.

Dharmapala Thangka Centre – School of Thangka Painting

Wer sich für Thangkas interessiert sollte sich mal auf dieser Seite umsehen: http://www2.bremen.de/info/nepal/Inhalt-d.htm [Link leider tot]. Die Seite bietet detailreiche Darstellungen, Einführungen in die Ikonografie und eine „Thangka-Cam“, die es erlaubt, den Herstellungsprozess von verschiedenen Thangkas zu verfolgen. Wer sich für Tangas interessiert sollte den Begriff in eine Suchmaschine seiner Wahl eingeben, auch hier überraschen die Ergebnisse durch ihren Reichtum an Details.

Aus dem Einführungstext:
Das Dharmapala Thangka Centre ist eine Thangka Malschule mit einer Erfahrung von mehr als 20 Jahren in der Kunst der traditionellen Thangka Malerei. (…) In Nepals Hauptstadt Kathmandu entstehen nach jahrhundertealten ikonographischen Vorlagen des tibetischen Buddhismus Thangkas in einer Detailtreue und Feinheit, wie sie nur sehr schwer an andere Stelle zu finden sind. Das Zentrum wird geleitet durch Karsang Lama, einem Thangka Maler in dritter Generation und weltweit anerkannten Experten.

Thangkas aus dem Dharmapala Centre benötigen machmal 12 Monate und länger bis zur Fertigstellung. „Chief Artist“ Karsang Lama betreibt die Thangka Malerei bereits in dritter Generation. Jeder Thangka entsteht unter seiner Aufsicht unter strenger Einhaltung der überlieferten Grundlagen. Im Zweifel werden tibetische Lamas aus den in Kathmandutal beheimateten tibetischen Klöstern konsultiert. Das Dharmapala Centre leistet mit diesen Arbeiten auch einen bedeutenden Beitrag zur Bewahrung des tibetischen Kulturerbes im Exil.

Hat mir besonders gefallen: Ein Thangka mit den 21 Taras. Neben einer Totalansicht gibt es Detailansichten aller Taras.

Raum & Freude – Website zur Ausstellung

Ach, ihr Freunde auf dem Weg! Ich erfahre, es erfährt, da ist Erfahren von … „SURFEN“.

Zielgerichtet möchte ich ein Feuerrad-Logo für den Kagyü-Proof-Artikel herunterladen, irgendwo. 20 Minuten später befinde ich mich auf http://www.statuenausstellung.de/, der Website zur Statuenaustellung „Raum und Freude – Schätze der Erleuchtung“. Kaum ein Diamantweg-Zentrum, in dem nicht der Katalog irgendwo herumliegt. Ich habe bei mir im Bücherschrank eine Schwarz-Weiss-Kopie davon, der Begleittexte wegen. Und hier nun endlich ein paar farbige Abbildungen für die elektronische Sammelmappe.

Stichwort Sammelmappe, ich bin ständig auf der Such nach hochaufgelösten Bildern (>1024×768) zum Thema, die sich als Bildschirmhintergrund eignen.

 

Tip: Für die Presse und zur privaten Nutzung liegen auf http://www.statuenausstellung.de/presse.html vier hochaufgelöste Bilder bereit. Bekommt man selten im Internet, weil die Ladezeit für Modembenutzer doch sehr lang ist. Aber es lohnt sich!