Frisch erschienen, als Printausgabe für knapp 25 Euro und als pdf-Datei zum freien und legalen Download.
In der TAZ erklärt die Herausgeberin, warum der Download nichts kostet (und anderes).
Frisch erschienen, als Printausgabe für knapp 25 Euro und als pdf-Datei zum freien und legalen Download.
In der TAZ erklärt die Herausgeberin, warum der Download nichts kostet (und anderes).
Was ist eigentlich dieses
?
Update (5.7.2012):
Das Europaparlament hat das umstrittene Urheberrechtsabkommen ACTA endgültig abgelehnt. […] In der EU ist das Abkommen damit vom Tisch, weil es ohne Zustimmung des Europaparlaments in der EU nicht in Kraft treten kann.
http://www.tagesschau.de/ausland/acta228.html
aber: Denkt nicht, das Ding ist jetzt vom Tisch! Karel De Gucht, European Commissioner for Trade ACTA, hat am 20. Juni in „Making the right choice“ schonmal die Richtung vorgegeben, wie es im Falle einer Ablehnung durch das Europaparlament weitergeht. Dazu muss man wissen, dass das Abkommen ohnehin noch vor dem Europäischen Gerichtshof geprüft worden wäre. Beziehungsweise wird (obwohl man es sich nach der sehr eindeutigen Ablehnung eigentlich sparen könnte!), denn mit Hilfe des Urteils will die Kommission ACTA überarbeiten und dann in eine 2. Abstimmungsrunde schicken.
&
Und ein kleiner Nachschlag:
In der Namensliste der Tatortautoren sind 2, die mir einen Film, dessen Drehbuch sie geschrieben haben, auf DVD gebrannt gegeben haben.
— Mike Nolte (@mikenolte_de) March 29, 2012
Das Landgericht Berlin hat in einem Beschluss vom 8. Oktober 2010 (Az. 16 O 458/10) die Nutzung eines CC-lizenzierten Fotos wegen eines Lizenzverstoßes verboten. Dies stellt – soweit bekannt – die erste erfolgreiche Durchsetzung einer Creative Commons Lizenz in Deutschland dar.
Und weil wir gerade beim Thema sind, gibt es hier noch ein „Motivationsvideo“ für alle Kreativen (und auch nicht so Kreativen), ihr Zeug doch endlich dem Rest der Welt zur Verfügung zu stellen. Damit Gutes noch besser wird.