In den letzten zwei Wochen habe ich eine Rundwebrahmen gebaut und das auch dokumentiert. Ich hoffe, die Bilder sind so selbsterklärend, wie ich denke. Ein paar Zahlen:
Innendurchmesser: 175 cm
Außendurchmesser: 178 cm
Anzahl der Löcher: 374
Abstand der Löcher: 1,5 cm
In diesem Rahmen möchte ich einen runden Teppich weben. Das bekommt ihr dann auch gezeigt.
Zunächst ging es eigentlich nur um den Glasdeckel der gusseisernen Pfanne, der sich mal einen Spülgang verdient hatte. Die Pfanne selbst eigentlich auch, aber da Gusseisenpfannen nicht mit Spülmittel in Berührung kommen sollen, ist deren Reinigung eine lange und gerne vernachlässigte Aufgabe. Die Außenreinigung mit der Drahtbürste wurde immer mal wieder angedacht und auf einen anderen Tag verschoben. Niemand, nicht einmal ich, hätte ahnen können, dass das heute geschieht!
Wie sollte eine gußeiserne Pfanne gepflegt werden? Ich habe ChatGPT gefragt, wer sich dafür interessiert (und wirklich nur dafür, von mir gibt es nichts mehr), kann hier g.spült weiterlesen
Dass manche Dinge bei mir länger dauern ist bekannt. Dennoch, wenn Tinkercad frech behauptet, die heute im Makerspace ausgedruckten Objekte seien vor zwei Jahren entworfen worden, übertreibt es maßlos. Real sind es knappe 19 Monate. Das ist doch ein Unterschied.
Vermutlich habe ich in diesen Monaten weder die Kaffeemühle noch die Werkstattlampe gebraucht, „brauche“ auch jetzt beides nicht dringend, aber es ist schön, dass beide Reparaturprojekte nun einen Abschluss gefunden haben.
Die Klammer für die Werkstattlampe passte sofort, die Bilder sind selbsterklärend.
Mit dem Kaffemühlenknopf hatte ich größere Mühe und mußte mit der Feile nacharbeiten. Was nur bedeutet, dass ich zu genau gearbeitet habe und mir bei einem ähnlichen Projekt in der Zukunft größere Spaltmaße gönnen sollte.
Auch war der Einbau unerwartet frickelig, da gibt es bestimmt irgendeinen Trick, den ich nicht kenne. Aber, und das ist wichtig, jetzt lässt sich das Maschinchen wieder richtig gut bedienen. Vielleicht mache ich es zur Belohnung auch mal sauber.
Bei den Besitztümern meiner Mutter fand ich das wohl älteste Dokument meines Dranges, mich zu verschriftlichen: ein Brief aus dem Zeltlager, abgeschickt am 8.8.1965. Ich war also knapp neun Jahre alt. Mehr zu diesem Zeltlager erfahrt Ihr chronologisch einsortiert, wenn Ihr diesem Link folgt.
Hier und heute abermals eine kleine Technologie-Schau. Dass Google Lens Bilder erkennt, liest und bei Bedarf auch übersetzt, ist nicht neu. Aber davon wissen und es sinnvoll verwenden sind zweierlei, heute also der Praxistest. Wie gut oder schlecht Ihr das Ergebnis findet, bleibt Euch überlassen. Ihr solltet das hier mehr als ein „Making of“ zum verlinkten Zeltlagertext verstehen, den Ihr ohne diese kleine Hinleitung ja niemals finden würdet.
Links Lens und rechts, was Lens so aus dem Bild ableitet.
Liebe Muth) and Page!
sind glet angekommen. Heute gab es Schmelz= kaltoffeln, rote Beben und Rührei. In 2 st. reachen wir das erste Geländespil. Die zwei Gruppen bauten sich gestern ihre Festungen. Unsere Festung ist gut versteckt. Nun will ich ersuchten wie das Spiel geht: Jeder spieler griebt ein „Lebensbändchen. Jede Gruppe knegt in Wimpel, das müssen wir uns gegenseitig alyagen. Zum Frühstück gibt es immer Haffe-
Ich habe mal wieder etwas mit Google-Bard herumgespielt, Ihr wisst schon, die freundliche KI aus der Nachbarschaft. Denn es gab bei mir heute Kürbis, fast so wie weiter unten beschrieben in der gefundenen Heißluftfritteuse zubereitet. Nun werde ich hier keinen Kochblog starten, aber als Ausgangspunkt für ein kleines KI-Experiment taugt die Situation schon. Drei Eingaben musste ich machen, bis mir das Ergebnis gefallen hat. Die Eingaben:
Schreibe einen Blogbeitrag, in dem jemand Kürbis im Air Fryer zubereitet.
Vervende die ich-Form und sei etwas persönlicher.
Schmücke den Text damit aus, dass Du den Fryer letzten Sonntag gefunden hast und Du das Rezept zum ersten Mal ausprobierst.
Das unveränderte Ergebnis:
Kürbis im Air Fryer: Mein neuer Lieblingssnack
Ich liebe Kürbis. Er ist ein so vielseitiges Gemüse, das sich für viele verschiedene Gerichte eignet. Kürbissuppe, Kürbiskuchen, Kürbisrisotto – ich könnte ewig so weitermachen.
Letzten Sonntag habe ich in einem Second-Hand-Laden einen Air Fryer gefunden. Ich war sofort begeistert und konnte es kaum erwarten, ihn auszuprobieren.
Ich habe mich für ein Rezept für Kürbisspalten entschieden. Das Rezept ist super einfach und schnell, und der Kürbis wird immer schön knusprig.
Zutaten
1 Hokkaido-Kürbis (ca. 800 g)
1 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Optional: Gewürze wie Curry, Paprika oder Chilipulver
Optional: Honig oder Ahornsirup
Zubereitung
Den Kürbis waschen, halbieren und die Kerne entfernen.
Das Fruchtfleisch in etwa 1 cm dicke Spalten schneiden.
Das Olivenöl mit Salz und Pfeffer vermischen und die Kürbisspalten damit einpinseln.
Optional: Die Kürbisspalten mit Gewürzen nach Geschmack würzen.
Den Air Fryer auf 180 °C vorheizen.
Die Kürbisspalten in den Air Fryer geben und 15-20 Minuten backen, bis sie gar sind und goldbraun gebräunt sind.
Optional: Den Kürbis nach dem Backen mit Honig oder Ahornsirup beträufeln.
Persönliche Anmerkung Ich war total gespannt auf das Ergebnis. Und ich muss sagen, ich bin begeistert! Der Kürbis ist so schön knusprig und hat einen tollen Geschmack.
Ich kann mir gut vorstellen, dass ich das Rezept in Zukunft öfter machen werde. Es ist perfekt als Snack oder als Beilage zu einem Hauptgericht.
Tipp Ich finde, dass der Kürbis mit Currypulver besonders gut schmeckt. Wenn du es also gerne etwas würziger magst, solltest du das unbedingt ausprobieren.
Genieße deinen leckeren Kürbis aus dem Air Fryer!
Nachtrag Ich habe das Rezept heute zum zweiten Mal gemacht. Diesmal habe ich den Kürbis mit Paprikapulver gewürzt. Das war auch sehr lecker.
Ich bin gespannt, welche anderen Gewürze ich noch ausprobieren kann.
Ein echter Nachtrag: Es ist, wie es immer ist. Eine KI tut, was eine KI tun muss, sie erfindet etwas. Meine Heißluftfritteuse ist nicht aus dem Second-Hand-Laden, sondern ein echtes Nimm-mich-mit-ich-wurde ausgesetzt-Fundstück. Und natürlich gab es das zweite Mal mit Paprikapulver nicht. Aber hey, wenn es nicht wahr dann ist, dann ist es gut erfunden. Und: wenn ich wollte wäre der Text in fünf bis zehn Minuten so umgeschrieben, dass er sachlich richtig wäre und etwas mehr nach mir klingen würde.
Einen verständlichen Erklärbär-Text zur obigen Magie gibt es hier. Aus irgendeinem Grund beginnt der mit einem eher störenden Glossar. Mein Tipp, erstmal überspringen und darauf zurückkommen, falls Verständnisschwierigkeiten auftauchen.
Nachtrag 2: Und weil ich gerade so drin war in der Sache habe ich mir von Bard noch einen Prompt für DALL-E, eine bildergenerierende KI, übersetzen lassen. DALL-E spricht leider nur Englisch. Der Prompt hat dann im ersten Versuch die Bilderleiste im Fake-Beitrag hervorgebracht. Gut genug für quick’n’dirty. Auch hier musste ich zweimal nachfragen, bis das Ergebnis so vorlag, dass ich es verwenden konnte.
Generiere mir einen Prompt für ein Beitragsbild in Englisch.
Das Bild soll etwas mit dem obigen Blogbeitrag zu tun haben.
Die Prompts bitte in englisch übersetzen.
Dann kam die ganze Antwort in Englisch, aber ich bin da nicht so:
Sure, here are the prompts translated into English:
[…] Here are the prompts for the blog post about pumpkin in the air fryer:
A photo of a delicious piece of pumpkin that was baked in the air fryer. The pumpkin should be golden brown and crispy, and it should be garnished with a delicious sauce or spices.