24850 – Sintflut

Ich hatte versprochen, dass die Lückenfüller – und das ist der heutige Beitrag definitiv – positiv bleiben. Heute ist es noch etwas ambivalent, ich muss mich langsam annähern.

Mir genügt der blasseste Regenbogen oder manchmal auch nur ein Sonnestrahl, der durch ein Prisma fällt, und ich denke an die Sache mit der Sintflut.

Nun ist das mit der Sintflut für die direkt Betroffenen vielleicht nur mäßig positiv, diente aber der guten Absicht, die Erde von Gewalt, Sünde und Bosheit zu reinigen. Dass das gut ist, darauf können wir uns mit religiösen Extremisten aller Geschmacksrichtungen einigen. Und am Ende wird es richtig-richtig positiv, alle geben sich die Hand und wollen sich auf ewig vertragen. Schwamm drüber sozusagen, einen sehr großen.

Ich: „Erzähl‘ mir die Geschichte vom Regenbogen als göttliches Versprechen, dass es keine Sintflut mehr geben wird.“

ChatGPT: „Nachdem Noah und die Tiere die Arche verlassen hatten, versprach Gott, die Erde nie wieder durch eine Flut zu vernichten. Als Zeichen dieses Versprechens setzte er den Regenbogen in die Wolken. In der Bibel heißt es dazu:

„Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde. (…) Und wenn der Bogen in den Wolken erscheint, will ich meines Bundes gedenken, der zwischen mir und euch und allen lebenden Wesen besteht.“

Der Regenbogen wurde so zum Symbol für Gottes ewiges Versprechen, die Erde nicht mehr durch eine Sintflut zu zerstören, und steht für Hoffnung, Neuanfang und Gottes dauerhaften Bund mit der Menschheit und der gesamten Schöpfung.“

So, fertig, Bildungsauftrag erfüllt, viel Spass im Tag Euch allen.

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