24992 – #wmdesdgt April 2025

Jeden Monat am Fünften fragt Frau Brüllen ihre Blogger-KollegInnen, was sie denn eigentlich so den ganzen Tag machen. Hier geht’s zu ihr und all den anderen Bloggenden.

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1.20 Uhr
Bis jetzt gewebt, dabei eine Serie mehr gehört als gesehen.

1.35 Uhr
Abendroutine, anschließend gehe ich ins Bett.

9.20 Uhr
Wieder auf, ich koche Kaffee und setze mich vor den PC um „Zeitung“ zu lesen. Eine Stunde später bin ich auch bereit für’s Frühstück. Ich setze mich mit Kaffee und Müsli vor die Tür in die Sonne, mein Zeichenzeug nehme ich auch gleich mit. Ein Filmposter, an dem ich virtuell vorbei gekommen bin, hat über eine Assoziation das Motiv der heutigen Übung bestimmt.

12.30 Uhr
beende ich die Übung, die unerwartet fordernd war. Weil das hier kein g.-übt-zeichnen-Blog werden soll (auch wenn es die letzten drei Tage anders wirkt) schiebe ich das Bild davon auf mein Pixelfed-Konto, wer es nicht bis zum Sammelpost Ende der Woche abwarten kann, hat die Möglichkeit zum Preview auf @moudubi@pixelfed.cafe.

Es kommt noch dies und das im Internet vorbei und schon ist es

13.00 Uhr.
Ich beginne den Dome aufzuräumen, die Arbeit am Material-/Werkstattwagen und der Einbau der Regale hat ihn chaotisiert. Ich brauche wieder etwas Übersicht und Ordnung. Im Folgenden trage ich Dinge von A nach B, beginnend mit denen, die einen Platz haben, das ist einfach. Für alles andere, zumeist irgendwelche Restmaterialien, entscheide ich provisorische Lagestätten außerhalb des Sichtbereichs oder – tatsächlich – bringe sie zum Müll. Gegen vier bin ich mit der Aktion durch. Es ist keine Premium-Ordnung, die ich geschaffen habe, aber ich kann mich wieder wohlfühlen. Ziel erreicht. Ich mache Bilder und Pause.

16.00 bis 18.00 Uhr
Pause vorm PC, diesmal mit leichteren Inhalten. Außerdem koche ich mir eine Kleinigkeit.

18.00 bis 19.00 Uhr
Ich mähe zum ersten Mal in diesem Jahr die Wiese. Ab sieben sitze ich dann wieder vorm PC und schreibe den Beitrag, damit ich ihn bei Frau Brüllen einstellen kann. Der Tag ist zwar noch nicht vorbei, aber was jetzt noch geschieht, lässt sich leicht vorhersehen. Obwohl …

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… mir gerade einfällt, dass heute Samstag ist, also die Möglichkeit besteht, ins Café Nachtlicht zu gehen.

21.00 Uhr
Vergleichsweise spät breche ich ins Nachtlicht auf. Dort ist heute wenig los, ich trinke einen Kaffee, bleibe eineinhalb Stunden und bin gegen elf wieder zuhause. Medienkonsum bis ich müde werde.

 

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