Zwölf am Zwölften ist eine regelmäßige Aktion von „Draußen nur Kännchen“, dort gibt es noch mehr Menschen, die ihren Zwölften mit zwölf Bildern schildern. |
0.45 Uhr
Abendroutine, anschließend ins Bett, ich lese zum Einschlafen.
Gegen 7.30 Uhr
bin ich zum ersten Mal wach, ich döse noch eine Zeit lang vor mich hin, unwillig in den Tag zu starten. Dennoch, kurz nach acht ist der Ofen mit wenigen Stücken Abfallholz kurz angeheizt, das wird reichen, bis der Tag warm genug ist.
Kaffee ist auch schon gemacht, der Tag beginnt im Internet.
9.00 Uhr
Frühstück (Müsli)
10.00 Uhr
Ich hole die Zeichenübung nach, die ich gestern nicht mehr geschafft habe (dazu gibt es übermorgen mehr). Anschließend beginne ich diesen Blogpost, kurz vor elf schreibe ich diese Worte. Und stelle das dritte Bild ein.
11.00 bis 13.30 Uhr
Der Werkstattwagen bekommt eine neue Wand, seit gestern weiß ich, dass ich einen Teil der Fachungen ersetzen muss. Das geht dann schneller als erwartet. Keine hohe Handwerkskunst, aber gut genug für den Zweck, den es erfüllen soll.
Ab 13.30 Uhr
ist dann Pause angesagt, fast schon klassisch, mit Essen kochen und Essen essen.
Rumsitzen und in die Luft schauen, später auch noch einmal ins Internet. Bei all dem reifen Entscheidungen, was ich heute noch tun werde, aber fast noch wichtiger, was ich heute nicht mehr tun werde und stattdessen auf morgen verschiebe (Mittelaltermarkt). Denn heute möchte ich noch etwas an der Wand arbeiten.
18.15 Uhr
Feierabend, ich aktualisiere diesen Blogpost, danach belege ich ein paar Maiswaffeln, nehme mir den E-Reader und setze mich zum Essen in die Abendsonne.
Eine Stunde später habe ich auch einen Plan für den Abend: kurz schlafen, danach duschen und gegen neun ins Nachtlicht vor die Theke.