24954 – Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachdem sich gestern ab dem Nachmittag die Krankheitssymptome klein machten, war ich am Abend unglaublich ausgeruht von den zuvor durchgeschlafenen eineinhalb Tagen. Folglich lange wach, folglich heute spät auf. Mit einem ambitionierten Plan.

Tagesziel ist – und wird erreicht – statt einem Dreieck zwei zu dämmen und zu „deckeln“, denn nur dann werden Mo. und ich morgen gemeinsam auf dem Gerüst an den letzten beiden nebeneinanderliegenden Dreiecken arbeiten können. Weil ich meiner Leistungsfähigkeit noch nicht voll vertraue, nehme ich anlassbezogen eine Paracetamol: der Krankheit keine Chance. Näher war ich in den letzten Jahrzehnten nicht am Drogenmissbrauch. Leistung hat ihren Preis.

24953 – Immer noch krank

Hänge sehr gedämpft vorm PC. Der Vormittag war fieberfrei, jetzt, kurz vor zwei werde ich wieder müde und warm. Gehe ins Bett.

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Ab vier dann wieder auf den Beinen mit zunehmend besseren Gesamtzustand. Koche mir etwas und bin zufrieden damit, „mich zu schonen“, meint abwechselnd in Büchern oder diesem Internet zu lesen. Bin zuversichtlich, dass ich morgen wieder auf den Beinen bin.

24951 – Deins und meins

Schon bei der Demo gegen den Rechtsruck war mir ein ungewöhnlich umfangreicher Wandspruch aufgefallen, den ich aber zu keinem Zeitpunkt vollständig sehen oder lesen konnte, da ein beständiger Strom Demonstrierender den Blick versperrte. Aber wenn mein Interesse einmal geweckt ist, kann ich dranbleiben. Wenige Tage später bin ich abends nochmal dort vorbeigefahren, diesmal versperrten Mülltonnen und das geöffnete Tor die Sicht. Gestern endlich hatte ich auf dem Weg zum Nachtlicht die Muse, nochmal dort vorbei zu schauen. Und zu dokumentieren.

Ich nehm‘ das mal als Diskussionsbeitrag zur Abgrenzungsproblematik, da habe ich mit meiner Therapeutin ohnehin noch ein angelehntes Thema offen.