Heute ist einer der Tage, an denen angesagt ist, auch kleinste Erfolge zu feiern. Zwar war ich den ganzen Tag bei seltsam gedämpfter Stimmung tätig, aber letzlich konnte nichts davon den Tag retten. Aktivität 1 auf halbem Weg abgebrochen und zu (Bau-)Aktivität 2 gewechselt. Diese vom Ergebnis her zufriedenstellend, aber minderperformant abgeschlossen. Bedeckter Himmel überall.
Feiern wir also eine Premiere, erstmals habe ich etwas für den Gefrierschrank gekocht und eingelagert. Und ja, es ist Reis, einfach nur Reis. Weil ich im Alltag nur ungern auf eine handvoll Reis 20 Minuten warte, kochen muss bei mir schnell gehen, wenig Aufmerksamkeit erfordern und am besten fehlertolerant sein. Bevorzugt geschieht alles in nur einem Behältnis, sei es die Pfanne oder der große Topf. Reis passt nicht zu meinem Zubereitungsstil.
Schon zubereiteter Reis allerdings könnte da sehr gut hineinpassen. Und wer weiß, vielleicht bringt die Zukunft ja noch gewürzte oder sonstwie gepimpte Varianten an den Start, ich sehe da Entwicklungspotential.
Aber jetzt erstmal feiern!