Kategorie: g.blogt
Der tägliche Kleinkram
24980 – An manchen Tagen …
… ist wenig genug.
Ein Lückenfüller-Bild und genau kein Beitrag heute.
Stattdessen den Beitrag zum Material-/Werkstattwagen geupdatet und eine Kleinigkeit in den noch unveröffentlichten Artikel mit den vereinigten Palermo-Beiträgen eingefügt.
Und auch 24978 hat eine kleine – auf zukünftige Alt-Texte bezogene und dort mit diesem Bezug noch unerwähnte – Erweiterung bekommen.
24979 – Ein bedeckter Tag
Heute ist einer der Tage, an denen angesagt ist, auch kleinste Erfolge zu feiern. Zwar war ich den ganzen Tag bei seltsam gedämpfter Stimmung tätig, aber letzlich konnte nichts davon den Tag retten. Aktivität 1 auf halbem Weg abgebrochen und zu (Bau-)Aktivität 2 gewechselt. Diese vom Ergebnis her zufriedenstellend, aber minderperformant abgeschlossen. Bedeckter Himmel überall.
Feiern wir also eine Premiere, erstmals habe ich etwas für den Gefrierschrank gekocht und eingelagert. Und ja, es ist Reis, einfach nur Reis. Weil ich im Alltag nur ungern auf eine handvoll Reis 20 Minuten warte, kochen muss bei mir schnell gehen, wenig Aufmerksamkeit erfordern und am besten fehlertolerant sein. Bevorzugt geschieht alles in nur einem Behältnis, sei es die Pfanne oder der große Topf. Reis passt nicht zu meinem Zubereitungsstil.
Schon zubereiteter Reis allerdings könnte da sehr gut hineinpassen. Und wer weiß, vielleicht bringt die Zukunft ja noch gewürzte oder sonstwie gepimpte Varianten an den Start, ich sehe da Entwicklungspotential.
Aber jetzt erstmal feiern!
24978 – Das ganz normale Chaos
Die Sache mit meinen To-do-Listen ist, dass ich immer vergesse, sie abzuarbeiten.
<O>
Ein paar Tage später.
Ich lade das Bild in die Starter App Spatial Understanding des Google AI Studio und bitte um eine Beschreibung. Schon im ersten Versuch bin ich sehr zufrieden. Und fast fühle ich mich ein wenig verstanden:
„Das Bild zeigt einen Schreibtisch, der mit verschiedenen Gegenständen bedeckt ist, was auf einen kreativen oder arbeitsreichen Arbeitsplatz hindeutet. Im Mittelpunkt steht eine alte, schwarze Schreibmaschine der Marke „Rheinmetall“. Links von der Schreibmaschine stehen zwei japanisch anmutende Papierlampen mit Holzrahmen.
Auf dem Tisch liegen auch verschiedene Werkzeuge und Büromaterialien verstreut, darunter ein Stifthalter mit Scheren und Stiften, ein paar Schraubenzieher, eine weiße Kugel (möglicherweise eine Lampe oder eine Dekoration), Notizen auf Papier und andere Kleinteile. Im Hintergrund spiegelt sich ein Teil der Szene in einem Spiegel wider, was dem Bild zusätzliche Tiefe verleiht.
Die Beleuchtung ist warm und golden, was eine gemütliche und einladende Atmosphäre schafft. Insgesamt wirkt das Bild wie eine Momentaufnahme eines Arbeitsplatzes, der von Kreativität und reger Tätigkeit geprägt ist.“