Mein Kommentar:
Raider oder Twix, geändert hat sich nix!
Auch an den Aktivierungsmaßnahmen hat sich nichts geändert, wer sich 2 Meilen Textwüste antun will, kann das gerne tun!
Posts von g. via Email
Mein Kommentar:
Raider oder Twix, geändert hat sich nix!
Auch an den Aktivierungsmaßnahmen hat sich nichts geändert, wer sich 2 Meilen Textwüste antun will, kann das gerne tun!
Es beginnt mit einem Anschlag an der Tür zum G(emeinschafts)-Raum:
Liebe Leute,
ich möchte ein Plenum zum Weg, der in den Wald führt. Ich fände es gut, wenn wir ihn auf Vereinskosten mit Platten oder Schotter befestigen.
Zur Begründung: Im Moment hängt ein Schild am Tor zum Wald, das uns bittet, um das Grundstück herum zugehen, weil der Pfad innerhalb des Grundstücks zumatscht. Gezeichnet X., Y. und Z.. Ich gehe davon aus, dass Y. und Z sich auf ihr Tor und den Matsch auf ihrem Teil des Grundstücks beziehen, dazu haben sie jedes Recht.
Anders sehe ich das für X’s Anliegen. Der Weg ist ein öffentlicher Weg und wenn er so stark begangen wird, dass er zumatscht, zeigt das zuallererst, dass er auch benötigt wird. Und zweitens, dass wir uns darum kümmern sollten. Ihn zu sperren ist keine Alternative.
Zur Erinnerung, früher führte der Weg zwischen X.’s und W.’s Teil des Geländes hindurch. Durch die Platzierung von R.’s Wagen ist die Grenzführung für Nicht-Anlieger etwas undurchsichtig geworden und nun scheint es, als führte der Weg über X.’s Geländeteil. Kann sein oder nicht. Falls es Absprachen zwischen W. und X. zum Grenzverlauf gibt, sollten wir sie mitgeteilt bekommen; möglicherweise macht es Sinn, den Weg dann um ein paar Meter zu verlegen. Aber nochmals, der Weg ist öffentlich und ist keinesfalls dem Einflussbereich des einen oder anderen Anlieger zuzuordnen.
Und weil wir gerade dabei sind, das Bild zeigt, was ich alles für „öffentlich“ halte, in dem Sinn, dass es uns allen gemeinsam gehört und nicht durch einseitige Aktionen von Einzelnen angeeignet werden darf.
Als Termin für das Plenum schlage ich
Sonntag, den 26.9.2010, 18.00 Uhr vor.g.
Ergänzung vom 19.9.2010 (ebenfalls als Ausdruck an der Tür zum G-Raum
Aufgrund mehrerer Hinweise habe ich das Bild der Geländeteile im Gemeinbesitz ergänzt (das Bild oben zeigt die aktuelle Fassung). Am unstrittigsten dürfte die Grundstücksgrenze sein; einfach ein Hinweis darauf, dass die Einzäunung Vereinssache ist.
Das Beachvolleyball-Feld hatte ich versehentlich A. zugeordnet. Die schraffierte Fläche direkt daneben ist B.’s ehemaliger Standplatz, beide Flächen werden zur Zeit durch A. stark genutzt.
Ebenfalls schraffiert habe ich D.’s ehemaligen Platz, zumindest ungefähr. Darauf steht im Moment R.’s Wagen. Im Bild ist D.’s Wagen und der korrigierte Wegverlauf zu sehen.
Auch zum Text gibt es Ergänzungen. Falsch dargestellt habe ich, wie der Weg früher verlief. Er verlief eben nicht zwischen W. und X., sondern geradewegs an D.’s Wagen vorbei mitten durch seinen Geländeteil. Durch R.’s Wagen verschob sich der Weg etwas auf X. zu, so dass er heute am linken Rand von D.’s ehemaligem Geländeteil liegt. Interessant ist das deswegen, weil wir D.’s Platz niemals neu vergeben oder zugeordnet haben.
g.
[intlink id=“995″ type=“post“]Und hier gehts zum 2. Teil[/intlink]
Lieber A.,
(…)
Vermutlich bist Du der einzige regelmäßige Leser des Blogs. Umso schlimmer, dass ich Dich Mitte November versehentlich „abgehängt“ habe. Ich habe die Blogsoftware gewechselt und – schlechter Stil, ich weiß – keine Umleitung auf die neue Adresse eingerichtet. Bleibt die Frage, ob Du viel versäumt hast. Ich denke nicht. Das ganze Ding ist noch nicht ausgereift: es sieht nicht aus, wie ich es möchte, es hat nur einen Teil der Funktionen, die ich mir wünsche, und über die Inhalte verwirre ich mich immer wieder selbst.
Aussehen und Funktionen könnte ich vermutlich fixen, wenn ich denn bereit wäre, den Aufwand zu treiben. Aber ich werde schon müde, wenn ich nur dran denke, würde sofort lieber an den Inhalten arbeiten und lasse im Anschluss an diesen Gedanken bevorzugt die Arbeit an beidem. Helfen könnte in einer solchen Situation eine Prise der Verspieltheit und Leckt-mich-Attitude früherer Jahre. Hier mal eine Farbe wechseln, da mal eine Schriftart, und wenn es nicht passt, passt es nicht und bleibt trotzdem so. Und irgendwann kommt es schon hin.
Während es für Aussehen und Funktion also durchaus Hoffnung gibt, bleibt die Verwirrung über die Inhalte konstant. Wobei all die Konfusion auf die verschiedenen Blickwinkel zurückführen ist, von denen aus gesehen man auf diese eine Frage antworten kann: „Wieviel will ich von mir preisgeben?“.
Unter Datenschutzaspekten gesehen am liebsten gar nichts. Der große Bruder drängt zur politische Vorsicht (Und gib niemals deine größte Angst preis!). Der kleine Bruder Werbung soll nicht angefüttert werden (Und gib niemals deine wirklichen Daten an!). Manchmal ist es eng im Konsens-Korridor. Gefallsucht und Ehrlichkeit ringen um die Dominanz über den Wunsch nach Vollständigkeit (nebenbei: dessen Alles-oder-Nichts-Mentalität wirft ganz eigene Probleme auf). Dem inneren Zwerg ist nichts gut genug, neben ihm sieht jede noch so notwendige Größenphantasie mickrig aus. Reales und eingebildetes Unvermögen verbünden sich im Wunsch, nicht preisgegeben zu werden. Der Wunsch nach Vollständigkeit meldet sich von der Meta-Meta-Ebene (Schreiben über das Über-das-Bloggen-schreiben) und mäkelt, die Liste der bedenkenswerten Standpunkte sei weder vollständig noch semantisch sauber von selbstreflexiver Hobbypsychologie abgegrenzt …
Genug, ich hoffe, Du verstehst.
(…)
Update: Wer nicht weiß, worum es geht, bekommt nun zwei Verständnishilfen. Erstens ein Interview mit dem Geschäftsführer und Gründer der Plattform, Tobias Lampe. Und zweitens eine E-Mail von mir an H (Name ist der Redaktion bekannt) im Fast-Wortlaut: Wo wohnst’n Du? weiterlesen
Liebe Freunde,
einen Monat haben wir gestrichen, gebaut und eingerichtet; jetzt sind wir soweit, dass Alltag beginnen kann. Und bevor der beginnt möchten wir den Einzug und den damit verbundenen Neubeginn feiern.
Also vormerken, SA, 5.11.05 (ja, das ist schon DIESER Samstag)
Eine Uhrzeit anzugeben fällt schwer, um möglichst vielen – unabhängig von anderen Samstagabendplänen – die Möglichkeit zum Einfach-mal-rein-schauen zu geben, soll´s schon ab nachmittags mit Kaffee und Kuchen losgehen. Und dann darf sich das hiiiiinziehen bis zur gewohnten Fetenzeit und darüber hinaus.
Weil im Vorfeld immer wieder nachgefragt: Neben der „Location“ wird ein kleiner Grundbestand an Gebäck (nachmittags), Sättigungsbeilagen (abends) sowie alkoholfreien Getränken geboten, den ihr nach Lust, Laune und entlang der eigenen Feiergewohnheiten bzw. -notwendigkeiten (Alkohol, Erdnüsse, Luftschlangen, Lebensabschnittsgefährten, etc.) ergänzen könnt.
Wir freuen uns auf Euch
g., h. und m.