Wohnen in Wohnungen
Die Bilder sind 20 Jahre nachdem ich dort gewohnt habe aufgenommen, aber glaubt mir, da hat sich NICHTS verändert! Sogar der Rasen war bei uns damals ähnlich gepflegt. Allerdings haben wir den „Rasenpfleger“ dafür etwas belächelt. Die zwei Fenster rechts neben der Einfahrt waren meine.
Ich habe ja mehrfach sehr schön gewohnt, aber das Highlight war vermutlich diese Residenz. OK, die zwei Zimmerchen, die ich im Rahmen einer Dreier-Zweck-WG bewohnte, waren klein. Aber die Umgebung war historisch und touristisch voll erschlossen. Anwohner Eintritt frei!
Ein echtes Kind meiner Zeit hat Erfahrungen in der Land-WG gesammelt.
So ungefähr sah das aus, ein kleiner Innenhof, der an drei Seiten von Gebäuden umschlossen wurde, links das im unteren Bild zu sehende Nebengebäude, geradeaus die zugerümpelte Scheune und Rechts das Wohnhaus, gerade groß genug für drei Persone.
2018 bin ich noch einmal dort vorbeigefahren (ich war ohnehin gerade in der Gegend) und habe ein etwas aussagekräftigeres Bild gemacht.
Drei Zuvieldienstleidende in einer 24-Quadratmeter-Gemeinschaftsunterkunft. Acht pro Mensch, selbst dem deutschen Schäferhund stehen elf pro Hund zu.
Was folgt ist eine absolut chaotische Zeit, gelebt und erlitten in einer Altbauwohnung nahe der Frankfurter Innenstadt. Dazu schreibe ich lieber später etwas ausführlicher. Für hier und heute nur soviel: Es ist nicht gut, wenn alkohol-affine Menschen über ihrer Stammkneipe wohnen.
